Jawohl – Freunde der Nacht, ein neues Mitglied bei der Tottelbande!
Die Lage begann eigentlich recht harmlos. Auf der Landsberger Straße waren am Samstagabend zwei Pkw zusammengestoßen. Die Feuerwehr musste da noch gar nicht anrücken. Doch der Verkehr staute sich an der Stelle. Und der Fahrer eines Gelenkbusses wollte offenbar unbedingt pünktlich an den nächsten Haltestellen sein.
Und heiter weiter:
Der Busfahrer der Trottelbande entschloss sich, den Stau zu umfahren. Er bog in die Mitte der Fahrbahn auf die Spur für Straßenbahnen. So wollte er sich und seine Fahrgäste an der Unfallstelle vorbeischleusen. Eine ganz und garnicht kreative Idee, die aber gründlich schief ging.
Denn, das war diesem Trottel nicht bekannt, der Bus ist doch viel zu schwer, um ohne festen Untergrund, weiterzufahren. Folge – noch mehr Stau noch mehr Einsatzkräfte, um den städtischen Omnibus zu bergen und damit verbunden finanzielle Kosten ohne Ende.
Fazit: Das kommt davon, wenn gewissermaßen fast nur noch Trottel als Busfahrer einstellt werden, um die erheblichen Personallücken zu schließen – das ist das Facharbeiterproblem in Deutschland ! Willkommen bei der Trottelbande!